Kein Entkommen an Bord
09.02.2011, Westdeutsche Zeitung
Unter den von mir empfundenen Eindrücken, im Verlauf der Segelvorausbildung auf der Gorch Fock (Aug. 2010), gab ich Herrn Christoph Elles/Westdeutsche Zeitung am 9. Februar 2011 folgendes Interview.
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Als Fotograf in Kriegsgebieten
11.02.2010, RHEINISCHE POST
Roland Köhler ist der erste und einzige Künstler, der mit der Bundeswehr in die Krisenherde der Welt reist. Er versteht sich nicht als Kriegsberichterstatter, sondern als Abbilder einer anderen Wirklichkeit. Seine Fotos zeigt er nun erstmals – in Krefeld.
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Gewagte Reise in die Tabuzone
11.02.2010, Westdeutsche Zeitung
Der Mann geht dahin, wo es weh tut: Mit seiner Kamera besucht er todkranke Krebspatienten, fotografiert an der offenen Flugzeugtür den waghalsigen Absprung von Fallschirmjägern und nimmt als stiller Beobachter an schwierigen medizinischen Operationen teil. Seine Bilder aus Afghanistan, wo er die Bundeswehr im Einsatz begleiten durfte, sind ab 21. Februar bei Kunst und Krefeld an der Girmesgath zu sehen.
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Pressemitteilung zur Ausstellung "was bleibt.....Stille"
30.01.2010, Pressemitteilung
Am 21. Februar 2010 wird meine Fotoausstellung in den Räumen von KUNST und KREFELD e.V. eröffnet.
Inhalt der Präsentation sind fotografische Impressionen zweier Reisen (Auslandseinsätze der Bundeswehr/ISAF) in den Norden Afghanistans (2004 und 2008). Oft werde ich gefragt, weshalb ich als Künstler solche Strapazen und Gefahren auf mich nehme. Meine Antwort heißt nicht Abenteuer oder Risikobereitschaft. Es ist die Möglichkeit, mit diesen Bildern Einblicke in eine sehr fremde und fragile Welt aus meinem persönlichen Blickwinkel zu gewähren; schlicht die ganz persönliche Erfahrung und die daraus resultierenden Eindrücke, die mich in diese Krisenregion gebracht haben.
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Bäume als Lebenszeichen
09.08.2006, Thüringer Allgemeine
Bäume aus dem Hainich wählte der Kölner Künstler Roland O. A. Köhler als Fotomotive aus. In allen vier Jahreszeiten war er mit Kamera und einer von ihm geschaffenen Drudenfuß-Skulptur im Hainichwald unterwegs. Die Skulptur ist künstlerisches Element in den Fotoinstallationen. Sie gibt den so schon geheimnisvoll wirkenden Bäumen eine noch geheimnisvollere Aura...
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Baum als Lebenszeichen
Uralte Menschheitssymbole
18.07.2006, Thüringer Allgemeine
Die Natur eingefangen mit seinen Schwarz-Weiß-Fotografien hat Roland O. A. Köhler. Vor einigen Jahren war er mit der Schlotheimer Skulptur eines Drudenfußes in der Region bekannt geworden. Der Drudenfuß, ein fünfzackiger Stern, ist, ebenso wie der Baum, ein uraltes Symbol der Menschheit. Er hat mit Teufel und Hexenglauben nichts zu tun. Beide Symbole hat der gebürtige Schlotheimer im Hainich zu künstlerischen Kompositionen verbunden und fotografiert...
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Künstler wählt alte Bäume als Fotomotive
23.04.2004, Thüringer Allgemeine
Von alten Bäumen ging schon immer eine besondere Faszination aus. Dichter beschreiben ihre Schönheit, Weisheit und Stärke; Künstler wählen sie immer wieder als Motive. Auch der in Köln lebende Künstler Roland A. O. Köhler, ein gebürtiger Schlotheimer, will sich jetzt der Faszination Baum widmen...
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Mit dem Schutzzeichen
01.04.2004, Zeitung der Bundeswehr
Höllenberg
Die Sonne geht auf, inmitten der Natur. Kaum ein Laut ist zu hören, nur die daheimgebliebenen Vögel singen ihre Lieder. Doch plötzlich zerreißt ein gewaltiges Donnern die friedvolle Stille. Eine Haubitze nach der anderen feuert auf weit entfernte Ziele und lässt den Boden erzittern.
Ungerührt davon sitzt Roland Köhler am Waldrand und hat sein Ziel im Visier. Dann schießt er. Einmal, viele Male: Er fotografiert eine der feuernden Panzerhaubitzen 2000...
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Drudenfuß als ein Zeichen der Hoffnung
12.12.2003, Thüringer Allgemeine
In diesen Tagen ging die Ausstellung des gebürtigen Schlotheimers und heute in Köln lebenden Künstlers Roland A. O. Köhler im Museum am Lindenbühl zu Ende. Dort waren sechs Wochen lang Drudenfüße als Skulpturen und Fotografien zu sehen. Der Drudenfuß ist seit Jahrhunderten ein Zeichen der Hoffnung und Symbol der fünf Urkräfte...
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Abschied vom Fünfzackigen
05.12.2003, Thüringer Allgemeine
Mit einer Finissage endet am morgigen Samstagnachmittag die Ausstellung des Kölner Künstlers Roland A. O. Köhler im Museum am Lindenbühl. Fotos und Skulpturen stellt der Kölner hier seit dem 16. Oktober aus. Das mystische Pentagramm (der Drudenfuss) bestimmt die Ausstellung. Sowohl Skulpturen als auch Fotos zeigt Köhler. Seit einigen Jahren engagiert sich der Künstler, dieses in Verruf geratene Pentagramm gesellschaftlich zu rehabilitieren...
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Fotografie und Skulptur
01.02.2003, Rheinmetall - Das Profil
Rheinmetall
Unter diesem Genrebegriff hat der Kölner Künstler Roland A.O. Köhler kürzlich eine weitere Serie von Drudenfuß-Installationen auf dem Rheinmetall-Areal in Unterlüß konzipiert („Das Profil“ 5/2002). Der Drudenfuß als Schutzsymbol wurde in unterschiedlichen Konstellationen bzw. Kompositionen mit Panzerplatten auf dem Schießplatz Heide II aufgenommen...
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